Doch dies bleibt nicht ohne Folgen: Ein Viertel der marinen Fischbestände weltweit gelten heute als überfischt, die Hälfte ist bis zur Tragfähigkeitsgrenze genutzt. Einige Fischbestände sind aufgrund der hohen Fangmengen sogar zusammengebrochen. Forschende befürchten, dass viele weitere Bestände betroffen werden, wenn sich Fischereimanagement und -politik nicht drastisch ändern.
Im Programm „Überfischung der Weltmeere“ beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit den unterschiedlichen Fangmethoden der Fischerei, bestimmen das Alter von Fischen mit der Otolithen-Methode und setzen sich in einer fiktiven Fischereikonferenz kritisch mit dem Thema „Nachhaltige Fischerei“ auseinander.
Klassenstufe: 10. bis 13. Klasse, Dauer: 5 Stunden
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